Bildung und Schulen im Landkreis Tuttlingen
„Schule.Bildung.Ausbildung.“ - Die Schul- und Ausbildungsbroschüre des Landkreises Tuttlingen! -
Das Ziel des Bildungslandkreises Tuttlingen ist, durch bestmögliche Förderung und Bildung jungen Menschen zukunfts- und leistungsstarke Bildungsstrukturen anzubieten. Unterstützend hierfür entstand unsere Broschüre „Schule.Bildung.Ausbildung.“, in der insbesondere die landkreiseigenen Schulen und Pflegeschulen des Ausbildungsverbundes sich und ihr Bildungs- und Ausbildungsangebot darstellen.
Wir bedanken uns bei den Mitwirkenden für die gute Zusammenarbeit!
Erhältlich ist die Broschüre kostenlos an allen beteiligten Schulen und bei Akteuren der Berufsorientierung, sowie bei allen Bürgermeisterämtern und in den öffentlichen Bereichen des Landratsamtes Tuttlingen, außerdem auf Anfrage unter der E-Mail-Adresse bildungundschule@landkreis-tuttlingen.de.
Die digitale Version von „Schule.Bildung.Ausbildung.“ erhalten Sie hier.
Das Sachgebiet der Schulverwaltung („Bildung und Schule“) umfasst folgende Aufgabenfelder:
Schulangelegenheiten
Der Landkreis Tuttlingen ist Träger von
beruflichen Schulen
Die beruflichen Schulen bieten jungen Menschen die Möglichkeit einer beruflichen Qualifizierung, sowie Abschlüsse entsprechend verschiedener Bildungsstufen zu erwerben.
sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren mit den dort angeschlossenen Sonderschulkindergärten
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Ottfried-Preussler-Schule mit Schulkindergarten in Balgheim und Tuttlingen
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Regenbogenkindergarten (Schulkindergarten in privater Trägerschaft)
In unseren sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) werden Schülerinnen und Schüler mit einem festgestellten Anspruch auf sonderpädagogische Bildung entsprechend dem Förderschwerpunkt geistige oder sprachliche Entwicklung gefördert und beschult.
Weiterhin besteht für die Christy-Brown-Schule in Villingen (SBBZ mit Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung) eine gemeinsame Trägerschaft zwischen dem Schwarzwald-Baar-Kreis, dem Landkreis Rottweil und dem Landkreis Tuttlingen.
und einem Kreismedienzentrum
Aufgaben des Landkreises als Schulträger
Multimedialer Gestalter
Der Landkreis ist Motor, Gestalter und Umsetzer neuer Lernorte und motivierender Lernlandschaften. Die individuellen Konzepte der jeweiligen Schule werden im Rahmen des modernen Schulbaus und der Digitalisierungsoffensive des Landes umgesetzt. Die moderne zeitgemäße Ausstattung unserer Kreisschulen zeigt sich mittels den digitalen Präsentationseinheiten in den Klassenzimmern und der zahlreichen mobilen Endgeräteausstattung für Schüler und Lehrer.
Geschätzter Arbeitgeber
Der Landkreis ist auch Arbeitgeber der nicht zum Lehrpersonal zählenden Personen, wie Schulsekretärinnen, Schulhausmeister, sowie medizinische, erzieherische, sonderpädagogische Betreuungskräfte. Darüber hinaus setzt er zudem noch weitere unterstützende Kräfte, wie zum Beispiel FSJler an seinen Schulen ein.
Verlässlicher Partner
Der Landkreis unterstützt die Schulen in ämterübergreifender Zusammenarbeit. Das Sachgebiet Bildung und Schule umfasst insbesondere Aufgabenfelder aus dem Bereich Lehr-, Lern- und Unterrichtsmittelbeschaffung sowie Mittagstischversorgung und Fahrtkostenabwicklung. Auch die Schülerbeförderung an die SBBZ und die Gestaltung des Übergangs Schule-Beruf obliegt dem Verantwortungsbereich des Landkreises, ebenso die Koordinierungsstelle der Generalistischen Pflegeausbildung und die Geschäftsführung des Ausbildungsverbundes. Außerdem ist dem Sachgebiet Bildung und Schule das Kreismedienzentrum zugeordnet, welches die Schulen bei medienpädagogischen Themen unterstützt.
Regionaler Partner
Der Landkreis hält ein breites und möglichst wohnortnahes Bildungs- und Ausbildungsangebot vor und arbeitet dabei eng mit den dualen Partnern der Region zusammen.
Gestaltung des Übergangs Schule - Beruf
Regionales Übergangsmanagement
Das Ausbildungsbündnis in Baden Württemberg hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Schulabgängerinnen und Schulabgängern den direkten Übergang in Ausbildung und Beruf zu ermöglichen, schwächere Jugendliche bei diesem Übergang so gut wie möglich zu unterstützen und den Übergangsbereich zu verkürzen und zu optimieren. Seit dem Schuljahr 2017/18 ist der Landkreis Tuttlingen Modellregion zur Neugestaltung des Übergangs Schule - Beruf.
Zu den Bausteinen des Reformkonzeptes gehören:
- Systematische Berufsorientierung an allgemein bildenden Schulen
- Für Jugendliche mit Förderbedarf: Einstiegsqualifizierung oder Ausbildungsvorbereitung dual (AVdual)
- Für Jugendliche ohne Förderbedarf, die nachweisen können, dass sie sich seit längerem erfolglos um einen Ausbildungsplatz bemüht haben (als Notfallmaßnahme): Berufsqualifizierung dual (BQdual) - im 1. Jahr schulische Ausbildung in ausgewähltem Beruf mit betrieblichen Anteilen. Ziel: Vermittlung in Ausbildung.
- Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit
Das Regionale Übergangsmanagement übernimmt dabei die Moderation der Akteure und Koordination von Maßnahmen vor Ort. Ihre Ansprechpartner für das Regionale Übergangsmanagement sind
Frau I. Rudolf und Frau S. Reiner-Weber. Das Reformkonzept wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.
Weitere Informationen zum Reformkonzept finden Sie unter https://www.uebergangschuleberuf-bw.de/
AVdual (AusbildungsVorbereitung dual)
Das AVdual ist ein dualer einjähriger Bildungsgang an beruflichen Schulen, der im Kern die bisherigen Bildungsgänge BVJ, VAB und das BEJ integriert.
Der Bildungsgang ist generell als Ganztagesklasse organisiert und bildet so die Zeitmuster der Arbeitswelt ab. Ziel ist es, Jugendliche innerhalb eines Schuljahres auf die Arbeitswelt vorzubereiten und an einen Ausbildungsplatz heranzuführen. Die Jugendlichen werden während des Bildungsgangs kontinuierlich durch AVdual-Begleiter/innen und Lernbegleiter/innen sozialpädagogisch und didaktisch betreut und erhalten die Chance, den Hauptschulabschluss zu erreichen bzw. diesen zu verbessern.
Zentraler Bestandteil des AVduals sind die Betriebspraktika, die in der Regel zweimal jährlich als zweiwöchige Blockpraktika absolviert werden.
Im Landkreis Tuttlingen findet das AVdual an der Erwin Teufel-Schule, Spaichingen (unter den Bereichen TECHNIK und SOZIALES) und an der Ferdinand von Steinbeis-Schule, Tuttlingen statt.
Informationen zu weiteren berufsvorbereitenden Bildungsgängen an den beruflichen Schulen im Landkreis Tuttlingen finden Sie hier.
Betriebsdatenbank
Betriebspraktikum – zentraler Bestandteil des AVdual:
Das AVdual umfasst in der Regel zwei zweiwöchige Blockpraktika, mit denen die Jugendliche an die Ausbildung herangeführt werden sollen. Im Praktikum besuchen AVdual-Begleiterinnen die Jugendlichen regelmäßig im Betrieb und stehen bei Herausforderungen für den Betrieb und für die Jugendlichen als Ansprechpartner bereit.
Möchten auch Sie das AVdual-Praktikum als Chance der Mitarbeitergewinnung nutzen und den/die passenden Auszubildende/n für Ihr Unternehmen finden? Dann nehmen wir Sie gerne in die Betriebsdatenbank beim Landratsamt Tuttlingen auf.
Ihre Praktikums-Plätze können Sie direkt hier melden:
Berufswahlordner
Der Berufswahlordner ist ein Kooperationsprojekt der Stadt- und Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Ravensburg, Freiburg, Ulm, Bodenseekreis, Alb-Donau-Kreis, Biberach, Emmendingen, Rottweil, Tuttlingen und Ortenau.
Der Berufsorientierungsprozess von Schülerinnen und Schülern, der durch das Kultusministerium mit der Leitperspektive „Berufliche Orientierung“ und im Schulfach „Wirtschafts-, Berufs- und Studienorientierung“ verbindlich im Schulsystem in Baden-Württemberg verankert ist, kann durch den Berufswahlordner individuell begleitet und dokumentiert werden. Der Berufswahlordner wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Würrtemberg.
Der Ordner kann von Lehrkräften der Schulen aus dem Landkreis Tuttlingen im Frühjahr eines Jahres für das kommende Schuljahr bestellt werden:
Bei Fragen wenden sie sich gerne an Frau S. Reiner-Weber.
Weitere Informationen zum Berufswahlordner für Lehrkräfte und Eltern finden sie hier:
Handreichung für Lehrkräfte
Alle Arbeitsblätter und Vorlagen zum Berufswahlordner sind in der Handreichung kompakt zusammengefasst. Diese enthält außerdem Hinweise zum Aufbau des Ordners und Tipps zum sinnvollen Einsatz:
Informationen zum Qualipass
Der Qualipass (Dokumentenmappe) hält Praxiserfahrungen und Kompetenzgewinne fest, die Schüler und Jugendliche durch ehrenamtliches Engagement in der Schule, in Vereinen, im Gemeinwesen oder in Projekten, durch Kurse, Auslandsaufenthalte, Praktika oder berufliche Weiterbildungsangebote erworben haben.
Der Qualipass wird von den Jugendlichen selbst sowie von Betrieben und anderen Institutionen als zusätzliche Orientierungshilfe genutzt, um einen vertieften Einblick in das Erfahrungsspektrum und Kompetenzprofil junger Menschen zu geben und deren Weiterentwicklung an unterschiedlichen Lernorten aufzuzeigen. Der Qualipass ist eine erfolgreiche Ergänzung zum Schulzeugnis und erhöht damit die Vermittlungschancen der Jugendlichen in eine passende Ausbildung, Arbeit oder Weiterbildung.
Kosten
2 € bei Abholung nach vorheriger Anmeldung bei Frau E. Vossler-Schramm.
Koordinierung der generalistischen Pflegeausbildung
Mit der Reform der Pflegeberufe wurde durch das Pflegeberufegesetz zum 01.01.2020 der Grundstein für eine qualitativ hochwertige und zukunftsfähige Pflegeausbildung gelegt. Ziel ist es, die Ausbildung zur Pflegefachkraft zu modernisieren, attraktiver zu machen und den Berufsbereich der Pflege insgesamt aufzuwerten. Bei der neu entstandenen Pflegeausbildung ist eine Kooperation zwischen den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, den Krankenhäusern, den Pflegeschulen und allen an der praktischen Ausbildung beteiligten Akteuren wichtig. Die Kooperation der Einsätze in den unterschiedlichen Versorgungsbereichen stellt somit eine logistische Herausforderung für alle beteiligten Pflegeeinrichtungen und Pflegeschulen dar.
Um die Pflegeeinrichtungen und die Pflegeschulen bei der Umsetzung der Ausbildungsreform zu entlasten und zu unterstützen, hat der Landkreis Tuttlingen seit 01.04.2020 eine Koordinierungsstelle beim Landratsamt eingerichtet.
Die Koordinationsstelle nimmt dabei folgende Aufgaben wahr:
- Aufbau und Förderung eines Kooperationsnetzwerks aller Akteure
- Akquise neuer Kooperationspartner für den Ausbildungsverbund im Landkreis Tuttlingen
- Beratung der Kooperationspartner bezüglich der Generalistischen Ausbildung
- Unterstützung der Kooperationspartner bei der Umsetzung von Vertragsrichtlinien
- Regelmäßiger Kontakt mit Aufsichtsbehörden
- Koordinierung der individuellen Einsätze der Auszubildenden
- Erstellen von individuellen Ausbildungsplänen
- Unterstützung bei der Generierung von Fortbildungen für Praxisanleiter*innen
Ihre Ansprechpartnerin für die Koordination der Generalistischen Pflegeausbildung ist Frau A. Schmid.
Ausbildungsverbund - Generalistische Pflegeausbildung im Landkreis Tuttlingen
Die neue Pflegeausbildung erfordert das Zusammenspiel von Kliniken, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, Pflegeschulen und weiteren an der Pflegeausbildung beteiligten Einrichtungen. Deren organisatorische, inhaltliche und pädagogische Zusammenarbeit auf Grundlage von Kooperations-verträgen ist entscheidend für das Gelingen und die Qualität der Ausbildung.
Um jedoch eine Vielzahl an Einzelkooperationsvereinbarungen zu vermeiden und gleichzeitig ein gemeinsames Verständnis von Ausbildung, Kommunikation untereinander, regelmäßige Praxisanleitung sowie einheitliche Standards zur Sicherung einer qualitativ hochwertigen Ausbildung sicherzustellen, war es Ziel des Landkreises Tuttlingen, sich zu einem gemeinsamen Ausbildungsverbund zusammen zu schließen.
So sind am 01.12.2020 vier verschiedene Pflegeschulen, 14 stationäre Langzeit- und 16 ambulante Pflegeeinrichtungen, das Klinikum Tuttlingen sowie fünf weitere an der Pflegeausbildung beteiligten Einsatzstellen gemeinsam mit dem Landkreis Tuttlingen einem einheitlichen Kooperationsvertrag bei getreten.
In diesem Ausbildungsverbund findet nun eine auf Dauer ausgerichtete Lernortkooperation statt. Ebenfalls soll durch diesen Verbund auch kleineren Pflegeeinrichtungen die Möglichkeit eröffnet werden, Ausbildungsplätze anzubieten.
Organe des Ausbildungsverbundes sind die Vollversammlung (alle aktiven Vertragspartner) und die Steuerungsgruppe (durch die Vollversammlung gewählte Mitglieder). Sie überwachen und fördern die Durchsetzung des Verbundvertrages.
Eine Übersicht der Kooperationspartner im Ausbildungsverbund finden Sie hier:
Praktische Ausbildung in der Generalistik
Seit 2020 hat die Pflegeberufereform die bisherigen Ausbildungen in der Altenpflege, der Gesundheits-und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege zu einem einheitlichen Berufsbild weiterentwickelt. Dabei werden jetzt drei Berufe in einer Ausbildung zusammengefasst, ein neuer Beruf ist entstanden. Die schulische Ausbildung ist für alle Auszubildenden in der Generalistischen Pflege einheitlich. In der praktischen Ausbildung kann die/ der Auszubildende durch die Wahl des praktischen Ausbildungsträgers einen Schwerpunkt setzen. In der Regel erwerben die Auszubildenden bei dem praktischen Ausbildungsträger den Berufsabschluss „Pflegefachfrau“ beziehungsweise “Pflegefachmann“ mit europäischer Anerkennung und dem Nachweis der Vertiefung im Rahmen der praktischen Ausbildung.
Mögliche Vertiefungen je nach Träger der praktischen Ausbildung
- Stationäre Langzeitpflege (Altenpflegeheim)
- Ambulante Akut-und Langzeitpflege (ambulanter Pflegedienst)
- Stationäre Akutpflege (Klinik)
Einsätze in der praktischen Ausbildung
- Orientierungseinsatz (erster Einsatz beim Träger der praktischen Ausbildung)
- Pflichteisätze in der: stationären Akutpflege, stationären Langzeitpflege, ambulanten Pflege, pädiatrischen Versorgung, psychiatrischen Versorgung, weiteren Einsätzen in Beratungsstellen, Hospiz, Tagespflege, Gesundheitsamt, Fachstelle für Pflege und Selbsthilfe
- Vertiefungseinsatz in den Fachrichtungen ambulante Pflege, stationäre Akut-/ Langzeitpflege
Weitere Information zur Generalistischen Pflegeausbildung finden Sie beim BMFSFJ, bei Planet-Beruf und bei Pflegeausbildung.net.
Pflegeschulen
Die Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann erfordert neben der praktischen Ausbildung (2.500 Stunden) auch den dreijährigen Besuch einer Pflegeschule (2.100 Stunden).
Information zur theoretischen Ausbildung finden Sie hier.
Im Landkreis Tuttlingen bieten drei Pflegeschulen den theoretischen Teil der generalistischen Pflegeausbildung an:
- Fritz-Erler-Schule, Tuttlingen
- Bildungszentrum für Pflegeberufe, Geisingen
- Katholische Berufsfachschule für Pflege ,Altenpflege und Altenpflegehilfe, Spaichingen
Im Ausbildungsverbund vertreten ist auch eine Pflegeschule des Landkreises Schwarzwald-Baar:
Fort - und Weiterbildungsangebote für Praxisanleiter*innen
Die Einrichtungen der praktischen Ausbildung stellen gemäß § 4 PflAPrV die Praxisanleitung sicher. Sie erfolgt im Umfang von mindestens zehn Prozent der während eines Einsatzes zu leistenden praktischen Ausbildungszeit, geplant und strukturiert auf der Grundlage des vereinbarten Ausbildungsplanes. Sie erfolgt durch Personen, die über mindestens ein Jahr Berufserfahrung und einer Berufserlaubnis nach dem PflBG, dem AltPflG oder dem KrPflG verfügen. Die Berufserfahrung muss im jeweiligen Einsatzbereich und in den vergangenen fünf Jahren erworben worden sein.
Die Befähigung zur/zum Praxisanleiter*in ist durch eine berufspädagogische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 300 Stunden erforderlich und kontinuierliche insbesondere berufspädagogische Fortbildungen im Umfang von mindestens 24 Stunden jährlich nachzuweisen.
Weiterbildungsmöglichkeiten zum Praxisanleiter/zur Praxisanleiterin:
- Diakonisches Bildungszentrum für Gesundheit und Pflege
- Katholische Berufsfachschule für Pflege, Altenpflege und Altenpflegehilfe Spaichingen
- Schwarzwald-Baar-Klinikum
Fortbildungen für Praxisanleiter*innen: